Wie ich zur Hobbyhure wurde 

Schon während unserer Verlobungszeit, sagte mein Mann, dass er gerne mal zu sehen würde, wie ein anderer Hengst mich besteigt und tief in meine Möse reinspritzt.
Ich tat das als einen Wunsch ab, der nicht in Erfüllung zu gehen braucht, denn für mich war unser Sexleben in Ordnung.
Wir waren ein halbes Jahr verheiratet, als er eines Nachmittags seinen besten Freund mit nach Haus brachte, ein gutaussehender, sportlicher Typ. Ich hatte mich schon für meinen Mann schön gemacht,
Strümpfe, Strapse,Minirock, durchsichtige Bluse, kein Höschen.
Als mich der Frund so sah, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf und in seiner Hose zeigte sich eine deutliche Beule.
Mein Mann erklärtemir, dass er gegen seinen Freund eine Wette verloren hätte, entweder dürfe mich dieser mal ficken, (er nimmt auch ein Gummi !) oder er muß einen größeren Geldbetrag abdrücken.
Zuerst war ich schockiert, dann sah ich mir seinen Freund aber genauer an, und stellte fest, den würde ich auch nicht von der Bettkante schupsen. Also willigte ich ein, mich ficken zu lassen,aber nur ohne Gummiund von dem Geld wollte ich die Hälfte abhaben. Mein Mann stimmt sofort zu. Ich hob also meine Rock hoch, zeigte meine frisch rasierte Möse, legte mich aufs Sofa, machte die Beine breit, öffnete dem Freund die Hose, holte seinen Ständer raus und schob mir diesen in meine Möse.
Der Freund war so geil, das er nach einigen Stössen tief in mir abspitzte. Das ging mir zu schnell, ich bewegte mich unter dem Freund und massierte mit meiner Möse seinen Schwanz undmerkte zu meiner Freude, dass dieser wieder steif wurde. Inzwischen war auch mein Mann geil geworden, holte seinen Schwanz aus der Hose und schob mir den in den Mund. Dann fingen Beide gleichzeitig an, mich zu ficken. Nach einigen Stößen spritzten Beide gleichzeitig ab, mein Mann in meinen Mund und sein Freund noch einmal in meine Möse,jetzt hatte auch ich meinen Orgasmus.
Das Ganze hat mir so gut gefallen, dass ich für die Zukunft keine Einwände mehr hatte, wenn mein Mann Freunde und Bekannte mit nach Haus brachte, damit sie mich ficken konnten.
Manchmal brachte mich mein Mann aber auch zum Autostrich, zum Parkplatzfick oder er stellte mich ganz einfach auf die Strasse.